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Kooperative Integrationsklassen an staatlichen beruflichen Schulen
Erläuterungen zu BIK/V und BIK
Das Konzept der Berufsintegrationsvorklassen (BIK/V) und Berufsintegrationsklassen (BIK) ist eine insgesamt zweijährige integrative schulische Maßnahme zum Spracherwerb (vorrangig BIK/V – erstes Schuljahr) und zum Erwerb der Kompetenzen für eine erfolgreiche Berufsausbildung, einer gelingenden Integration sowie zur Hinführung an das Bildungsangebot der staatlichen beruflichen Schulen als eigenständiges Angebot der jeweiligen Schulart (vorrangig BIK – zweites Schuljahr).
Die BIK/V und BIK stehen vorrangig berufsschulpflichtigen jungen Menschen mit Flucht- bzw. Migrationshintergrund offen (Aufnahme zwischen dem 16. und 21. Lebensjahr bzw. in begründeten Ausnahmefällen bis zum 25. Lebensjahr), die einen besonderen Sprachförderbedarf aufweisen.
Im Rahmen einer BIK/V sollen den Schülerinnen und Schülern zunächst die erforderlichen Grundkenntnisse insbesondere im Bereich der Sprache vermittelt werden. Nach Erreichen des Klassenziels der BIK/V steigen die Schülerinnen und Schüler in die BIK auf.
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