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Chronik der Behördenverlagerung des Bayerischen Landesamts für Schule

Ein gut moderierter Aufbauprozess der Behördenverlagerung, von dem eine ganze Region profitiert. Die Übertragung der Aufgaben und bestehenden Organisationsbereiche ans Landesamt für Schule in Gunzenhausen erfolgte sukzessive.

Das Team des Landesamts in den Anfängen (v.l.n.r.): Arno Dernerth, Simone Gebhardt, Lisa Schuler, Karin Vedder, Prof. Dr. Sandy Taut, Roland Seifert
(Foto: Altmühl-Bote/Jürgen Eisenbrand)

November 2016
Das Aufbauteam beginnt am Standort Gunzenhausen, die Behörde neu aufzubauen sowie intensiven Kontakt zu Schulen und Behörden herzustellen.

Januar 2017
Offizieller Start des Landesamts für Schule (Art. 117 BayEUG).

August 2017
Die Zeugnisanerkennungsstelle zieht nach Gunzenhausen um.

Juni 2018
Der Kaufvertrag für das „Silogelände“ in Gunzenhausen wird unterzeichnet.

September 2018
Die Qualitätsagentur wird Teil des Landesamts für Schule.

Mai 2019
Der Startschuss für den Neubau ist gefallen, der Planungsauftrag wird erteilt.

September 2019
Die Landesstelle für den Schulsport ergänzt das Aufgabenspektrum am Standort Gunzenhausen.

Oktober 2019
Der 100. Mitarbeiter startet in Gunzenhausen.

Mai 2020
Der Preisträger des Planungswettbewerbs zum Neubau für das Landesamt für Schule und das Prüfungsamt des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus in Gunzenhausen steht fest.

November 2022
Die Verbauarbeiten für den Neubau des Landesamts für Schule und Prüfungsamts des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus in Gunzenhausen beginnen entlang der Bahnhofstraße und Nürnberger Straße.

Februar 2023
Als neues Mitglied der bayernweiten Initiative „Familienpakt Bayern“ unterstützt das Landesamt für Schule die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

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