Rhein-Main-Donau Schulcup
Der Rhein-Main-Donau-Schulcup (RMD-Cup) ist ein Wettbewerb in den Sportarten Gerätturnen und Schwimmen. Er wird länderübergreifend und im jährlich wechselnden Turnus von Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz ausgetragen.
Startberechtigt sind Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Förderschulen sowie der Realschulen und Gymnasien – und zwar in den Wettkampfklassen, in denen es im Bundeswettbewerb Jugend trainiert für Olympia & Paralympics kein Bundesfinale mehr gibt.
Alle wichtigen Informationen zum Rhein-Main-Donau-Schulcup sind der Online-Broschüre „Schulsportwettbewerbe in Bayern“ zu finden.
Wissenswertes zum RMD-Cup:
Das RMD-Cup-Finale wird im jährlichen Wechsel von einem der drei beteiligten Bundesländer ausgetragen. Startberechtigt sind Jungen und Mädchen der Mittel- und Förderschulen sowie der Realschulen und Gymnasien. Im kommenden Jahr wird der Austragungsort in Baden-Württemberg liegen.
Der Schulsport-Wettbewerb unterstreicht die bedeutende Rolle des Sports an den teilnehmenden Schulen und den pädagogischen Ansatz, durch Sport wichtige Werte zu vermitteln und im Wettkampf Willensstärke, Anstrengungsbereitschaft, Fairness beim Mit- und Gegeneinander sowie Teamgeist zu erfahren. Durch die gemeinsame Vorbereitung, die Ergebnisse und Erlebnisse während der Schulsportveranstaltung entwickelt sich bei den Teilnehmenden ein erhöhtes Selbstwertgefühl und eine gesteigerte Identifikation mit der Schule.




